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Das Wichtigste in der Maltherapie und Gestaltungstherapie ist, dass du selbst etwas erschaffst. Du kannst malen, gestalten, tonen, kleben, reissen und so weiter. Dank deinen eigenen Händen oder Füssen entsteht ein Kunst-Werk aus Farbe, Papier, Ton, Draht, Gips, Sand, Kleister und vielem mehr. Du erlebst selbst, wie stark deine eigene gestalterische Kraft ist. Durch die Arbeit am Kunst-Werk erzählst du selbst eine Geschichte und lässt Neues entstehen. Dank deinem eigenen Werk erlebst du Formen und Farben, erfährst Beziehungen und Begegnungen. Deine inneren Bilder dürfen nach aussen treten und verwandelt werden!

Im therapeutischen Gespräch im Malatelier können sich die neuen Ideen ordnen und dürfen mit dir mit in den Alltag kommen.

 

Wissenschaftlicher Hintergrund: Die tiefenpsychologischen Ansätze der Maltherapie basieren auf der analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung, der von einem Zusammenhang zwischen Psyche und gestaltetem Ausdruck ausgeht.

verstärken

verändern

versöhnen